Liebe, Macht und Erkenntnis – Silvia Staub-Bernasconi und das Spannungsfeld Sozialer Arbeit

SFr. 20.00 SFr. 48.00

Beat Schmocker (Hrsg.)

1. Auflage 2006
572 Seiten, Hardcover 164 x 234 mm
ISBN 978-3-906413-30-3
DOI 10.5281/zenodo.6576159

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Namensnennung - Nicht-kommerziell - Keine Bearbeitung

 

Inhalt

Seit gut dreissig Jahren prägt Silvia Staub-Bernasconi die Soziale Arbeit im deutschsprachigen Raum wie kaum jemand sonst. Einige sehen sie in der Tradition grosser Frauen von Jane Addams bis Alice Salomon. Andere sehen in ihr die Gründerin einer Schule, die aktuell am überzeugendsten versucht, Soziale Arbeit auf eine eigenständige wissenschaftliche Grundfläche zu stellen. Für Dritte steht ihre innovative Lehre und Ausbildung im Vordergrund, welche eine wirksame Praxis zu unterstützen vermag.

Beeindruckend ist, wie sie mit den Spannungsfeldern Soziale Arbeit, zum Beispiel jenem von Theorie und Praxis umgeht, wie sie mit bestechender Kritik, immer aber mit Respekt vor der Praxis, fruchtbare Arbeitsbeziehungen eingeht, mit allen möglichen aktuellen Theoretiker/innen disputiert, sich mit Praktiker/innen austauscht und den kollegialen Nachwuchs fördert, wo sie nur kann.

In diesem Band nehmen einige ihrer Gesprächspartner/innen den Dialog auf und denken ihre Idee weiter. Unter ihnen sind so bekannte Namen wie Rita Sahle, Christina Thürmer-Rohr, Marianne Meinhold, Wolf Rainer Wendt, Margrit Brückner, Peter Sommerfeld, Hiltrud von Spiegel, ernst Engelke, Werner Thole, Maja Heiner, Werner Obrecht, Ruth Brack, Judith Giovannelli-Blocher, Richard Sorg, Kaspar Geiser und viele andere.


Diese Publikation entstand in Kooperation mit dem Lambertus Verlag.

Sie entstand in einem Forschungsbereich der Hochschule Luzern - Soziale Arbeit . Entsprechend bietet die Hochschule Luzern thematische Aus- und Weiterbildungen, Seminare und weitere Dienstleistungen an.

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