Soziale Arbeit in der Schule – Definition und Standortbestimmung

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Kurt Gschwind (Hrsg.), Uri Ziegele, Nicolette Seiterle

1. Auflage 2014
154 Seiten, Broschur 164 x 234 mm
ISBN 978-3-906036-14-4
DOI 10.5281/zenodo.3521560
EUR 31.00 (D)

Open Access Version


    Creative Commons BY-NC-ND 4.0 Lizenzvertrag
    Namensnennung - Nicht-kommerziell - Keine Bearbeitung

    Inhalt

    Wohl kaum ein anderes Arbeitsfeld im sozialen Bereich erlebte in den letzten 25 Jahren einen so rasanten Aufschwung wie die Schulsozialarbeit. Heute ist sie in allen Kantonen der deutschsprachigen Schweiz eingeführt und es arbeiten beinahe 900 Schulsozialarbeiterinnen und Schulsozialarbeiter in diesem pionierhaften, vielseitigen und spannenden Tätigkeitsfeld.
    Nur: Was ist Schulsozialarbeit bzw. Soziale Arbeit in der Schule, was tut sie und welche Fähigkeiten brauchen die entsprechenden Fachpersonen?

    Mit diesen drei grundlegenden Fragen hat sich die Hochschule Luzern – Soziale Arbeit in einem Forschungsprojekt auseinandergesetzt. In dieser Publikation liegen nun die Resultate sowie eine Bestandsaufnahme der Schulsozialarbeit in der deutschen Schweiz vor.

    Sehr wichtig für das Projekt war die Zusammenarbeit mit Schlüsselpersonen aus der Praxis. Sechzig Schulsozialarbeitende, kantonale Beauftragte und Schulvertretungen nahmen an zwei Rating-Konferenzen teil, wo sie Definition, Methodenmatrix und Kompetenzprofil diskutierten, bewerteten und ergänzten.

    Diese Publikation entstand in einem Forschungsbereich der Hochschule Luzern – Soziale Arbeit. Entsprechend bietet die Hochschule Luzern thematische Aus- und Weiterbildungen, Seminare und weitere Dienstleistungen an:

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