Familienzentrierte Vernetzung in der Schweiz

SFr. 0.00

Eine Vorstudie vor dem Hintergrund der «Frühe Hilfen»-Strategie in Österreich

Prof. Dr. Martin Hafen, Prof. Dr. Claudia Meier Magistretti

Luzern, August 2021
90 Seiten, Format A4

DOI 10.5281/zenodo.5126910


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Namensnennung - Nicht-kommerziell - Keine Bearbeitung


Inhalt

Die ersten Lebensjahre eines Kindes sind entscheidend für seine weitere Entwicklung. Während dieser Zeit wird die Grundlage für alle wichtigen Lebenskompetenzen gelegt. Umgekehrt beeinträchtigt chronischer Stress durch Gewalt oder emotionale Vernachlässigung die Entwicklung eines Menschen nie stärker als in der ersten Lebensphase. Das hat schwerwiegende Folgen für die gesundheitliche und soziale Entwicklung eines Menschen.

Ein Ziel dieser Vorstudie war, Schweizer Netzwerke im Frühbereich in Hinblick auf ihr Potenzial zur Früherkennung und niederschwelligen Begleitung von vulnerablen Familien zu analysieren und sie mit ausgewählten, gut erforschten Netzwerken im Ausland zu vergleichen.

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Die Vorstudie konnte dank Mitteln des Bundesamtes für Gesundheit, Abteilung «Prävention nicht übertragbarer Krankheiten», realisiert werden.

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